Unter Längeneinheit legen Sie die Einheit fest, mit der Sie Werte im pCon.planner standardisiert eingeben. Sie ändern die Längeneinheit über das Anwendungsmenü. Klicken Sie auf Einstellungen und wechseln Sie in das Register Bearbeiten.
Ein Beispiel: Sie haben Meter als Längeneinheit eingestellt. Jetzt wollen Sie ein Objekt um 5cm verschieben. Dafür haben Sie zwei Optionen.
Die Standard- oder auch Skalierungseinheit ist für Objekte mit unbekannter Skalierung relevant, die Sie in den pCon.planner einfügen. Sie legen Sie über das Anwendungsmenü fest. Klicken Sie Einstellungen und wechseln Sie in das Register Laden. Um Objekte mit unbekannten Abmaßen einzufügen, empfehlen wir Ihnen, die Option Dialog zur Auswahl der Skalierungseinheit anzeigen, wenn eine Geometrie mit unbekannter Skalierung geöffnet wird.
Die Standardeinheit – oder auch Skalierungseinheit – ist relevant, wenn Sie Objekte unbekannter Skalierung einfügen wollen. Die Längeneinheit beschreibt den Standard für die Eingabe von Längenmaßen und die Einfügeeinheit wirkt sich aus, wenn Sie Planungen aus einem anderen CAD-Programm verwenden möchten. Klicken Sie die entsprechende Einheit für nähere Infos.
Änderungen unter Einstellungen sind für das Programm persistent. Sie bleiben erhalten, nachdem Sie den pCon.planner beenden und neu starten.
Anpassungen in den Dokumenteigenschaften beziehen sich auf die aktuell geladene Planung. Sie werden mit dieser Planung zusammen dauerhaft gespeichert und stehen zur Verfügung, wenn Sie diese das nächste Mal öffnen.
Beim Öffnen von Planungen aus dem pCon.planner mit einem anderen Planungsprogramm werden Texte in einer anderen als der im pCon.planner festgelegten Schriftart angezeigt.
Texte werden im pCon.planner mit der EGR.shx Font dargestellt. Wenn Sie Planungen, die Sie im pCon.planner erstellt haben, mit einem anderen CAD-System öffnen möchten, werden die Texte in der Standard-Schriftart des jeweiligen CAD-Systems angezeigt.
Der Renderingvorgang dauert auf ein und demselben System bei unterschiedlichen Nutzern unterschiedlich lang.
Die Unterschiede in der Renderingdauer sind oft auf im Hintergrund laufende Programme zurückzuführen. Je nach Nutzer können diese verschieden sein und das Betriebssystem entsprechend mehr oder weniger stark beanspruchen.
Überprüfen Sie, ob das Fangen von Flächen im pCon.planner deaktiviert ist. Meist sind inaktive Fangmodi der Grund für dieses Problem.
Die Erstellung einer Rasterdecke dauert im Vergleich zur Erstellung einer einfachen Decke länger. Der Grund dafür liegt in der Berechnung einer Vielzahl an Parametern, die bei normalen Decken entfallen. Beispiele sind hier etwa die Zuschnitte der Segmente an den Längs- und Querseiten.
Das DWG-Format ist ein komprimiertes Dateiformat. Wie bei einer gepackten Datei entspricht die Dateigröße, die in ihrem System angezeigt wird (z.B. im Windows-Explorer) somit nicht der Größe, die diese Planung bei ihrer Bearbeitung im pCon.planner tatsächlich belegt.
Beim Doppelklick auf eine DWG-Datei wird diese nicht mit dem pCon.planner, sondern einem anderem Programm gestartet.
Die häufigste Ursache dafür ist die fehlende Dateiverknüpfung. Damit DWG-Dateien mit dem pCon.planner geöffnet werden, gehen Sie wie folgend beschrieben vor: