Problem

Sie haben einen Grundriss als Bild eingefügt. Die Darstellung ist verwaschen und pixelig.

Hintergrund

Der pCon.planner stellt Bilder und Texturen bis zu einer maximalen Auflösung von 2048×2048 Pixeln in guter Qualität dar. Fügen Sie größere Abbildungen ein, rechnet das Planungsprogramm die Auflösung herunter und das Bild ist unter Umständen nicht mehr klar. Die Anzeige ist vom Bildinhalt abhängig. Feine Linien sind eher beeinträchtigt als farbige Flächen. Besonders Grundrisse sollten daher in passender Auflösung importiert werden.

Die Beschränkung soll die Größe der Planungen gering halten. Arbeits- und Grafikspeicher werden beim Planen entlastet.

Lösung

Für eine gute Qualität Ihrer Bilder und Texturen sorgen Sie wie folgt:

  • Wählen Sie Bilder mit höchstens 2048×2048 Pixeln aus.
  • Scannen Sie Grundrisse bitte mit passender Auflösung (z.B. 150 dpi) ein.
  • Bevor Sie größere Bilder in den pCon.planner einfügen, bearbeiten Sie diese in einem geeigneten Programm zur Bildbearbeitung. Ändern Sie Höhe und Breite so, dass sie unter unserem Limit liegen.
  • Wenn Sie hochauflösende Bilder als Textur verwenden, sollten Sie die Texturqualität auf Extrem hoch setzen. Sie finden die Texturqualität auf der Multifunktionsleiste, Register Ansicht, Darstellungseinstellungen (Klick auf den Pfeil im Kreis). Im Dialog Darstellungseinstellungen wechseln Sie in das Register Qualität. Eine hoch eingestellte Texturqualität bedeutet allerdings, dass der pCon.planner mehr Grafikkartenspeicher belegt.

Hinweis: Der pCon.planner verringert die Bildauflösung nur für die Darstellung. Dies beeinflusst nicht die Qualität für fotorealistische Renderings und Exporte bzw. Ausdrucke/PDFs.

Wieso sind Bilder oder Texturen verwaschen oder pixelig?, 3.0 out of 5 based on 4 ratings
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